NHK
Geboren 1985 in Bad Nauheim (Hessen), studiert Nina Hannah Kornatz an der Martin Luther Universität Halle/Saale Kunstgeschichte und Philosophie.
Anschließend studiert sie Malerei an der Burg Giebichenstein Halle/Saale bei Prof. Ute Pleuger und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien in der Klasse Erweiterter Malerischer Raum bei Prof. Daniel Richter.
2017-2019 hat sie den Lehrauftrag „Malerei im Kontext neuer Medien“ an der Hochschule für Kunst Burg Giebichenstein Halle inne.
Sie lebt und arbeitet in Halle und Leipzig.
Stipendien und Auszeichnungen
Stipendien und Auszeichnungen
2017// Katalogförderung der Kunststiftung des Landes Sachsen Anhalt
2016// 1. Preis „Artwalk Leipzig“
2015// Künstlerin des Monats November 2015, deutsche Ausgabe der ‚le Monde Diplomatique‘
HYP – Förderpreis der Berlin HYP im Rahmen der Positions Art Fair Berlin 2015 //Stipendium für den Auslandsaufenthalt in Sankt Petersburg – der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
2014// Atelierstipendium Baumwollspinnerei Leipzig
2013// Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
2010// ERASMUS-Stipendium für den Auslandsaufenthalt an der Akademie der Bildenden Künste Wien
Ausstellungen (Auswahl)
2020
Played Beyond You, Kunsthalle.Ost, Leipzig
17.7., ODP Galerie, Leipzig
2019
I Want to Give Myself Away, Kunsthalle Bernburg, Bernburg (Solo)
The Last Summer, Galerie Heimat, St. Rémy de Provence, Frankreich (Solo)
2018
I1I1 Galerie Drei Ringe, Leipzig (Solo)
Almira Villa Kobe, Halle/ Saale (mit Hannas Uhlenhaupt)
2017
Just Say You Love Me KTR-Kunstraum, Leipzig (Solo)
Nehmen und Geben HYP Berlin, Berlin (Solo)
2016
Symphatische Korrelationen during Vienna Art Week, KAS / Wien [Österreich]
The Solo Project, Contemporary Art Fair during Art Basel / Basel [Schweiz] (Solo)
Nichts als die Wahrheit Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt / Halle
2015
Temporary Rage, off space, St. Petersburg (Russia) (Solo)
Grundahnung, pulpo galerie/Lörrach (Solo)
Divination, Gallery Merbecks, Chemnitz
Darkness doesn’t always feel like the absence of light, Kreuzbergpavillon, Berlin